Sonntag 20.07.2014

So
ab 14 Uhr Uhr in Kooperation mit Timeless und Trick17
Freudentanz mit Simina Grigoriu, Oliver Neufang u.a.

simina

Line-up: Simina Grigoriu, Oliver Neufang, Kai Hillmann, David Schuster, Bohnenstange, Robin Junker, Madame Bovary

Dein Freudentanz, die erfolgreiche Veranstaltungsreihe für elektronische Musik, findet zum ersten Mal unter freiem Himmel statt. Grooven, chillen und grillen in den Kaiserthermen u.a. mit der international gefeierten Technoproduzentin Siminia Grigoriu: Weil jeder gute Mix eine Geschichte erzählt, setzt auch Simina Grigoriu der Techno-Musik mit ihren DJ Sets nicht nur ihren Stempel auf, vielmehr ist sie selbst ein Mix aus den verschiedensten kulturellen und musikalischen Einflüssen. Geboren in Rumänien, aufgewachsen in Toronto, lebt sie nun in Berlin und stellt eine Synthese aus den Geigen- und Keyboard Stunden ihrer Kindheit dar, aus den Vinylschätzen, die sie bei ihren Eltern entdeckt hat und dem Hip-Hop Freestyle aus ihren Studententagen. Neben ihrer Liebe zur Technomusik, die sie später in den Clubs von Toronto entdeckte, und den musikalischen Einflüssen von Jeff Mills, Adam Beyer, Josh Wink und Juan Atkins, um nur ein paar zu nennen, entwickelte die vielseitige Künstlerin auch das Talent, ein Publikum zu unterhalten und es immer wieder zu überraschen.

Berlin Calling (2008) – D – 100 min. – Regie: Hannes Stöhr
frei ab 12 Jahren

bc

Der Berliner Elektronik Live-DJ und Komponist Martin Karow, genannt Ickarus tourt mit seiner Managerin und Freundin Mathilde durch die Tanzclubs der Welt. Sie stehen kurz vor ihrer größten Albumveröffentlichung. Als Ickarus nach einem Auftritt im Drogenrausch in eine Berliner Nervenklinik eingeliefert wird, kommen alle Pläne durcheinander. Er kämpft um seine Liebe, um sein Album und mit dem Tod.

„Paul Kalkbrenners wunderbarer Soundtrack spricht eine [besondere] Sprache. Vielleicht ist es der sentimentalste Techno aller Zeiten, aber er liefert dem Film eine nuancierte emotionale Struktur. Und Kalkbrenners zurückgenommenes Schauspiel ist dem ebenbürtig.“ Frankfurter Rundschau